Das ist eine schöne Seite der Krise: Der SkF München erhält von vielen Seiten Unterstützung. Die unterschiedlichsten Unternehmen und Gruppierungen haben Atemschutz-Masken gespendet. Das Gärtnerplatz- und das Residenztheater sowie die „Aktion Maske“, eine Privatinitiative von zwei Münchner Schneiderinnen sind auf den Verein zugekommen und haben selbst genähte Stoffmasken geschickt oder sogar persönlich vorbeigebracht. Dazu kamen 160 Stoffmasken vom Frauenorden Congregatio Jesu als Spende an den SkF. Damit konnten die Kolleg*innen ihre Klientinnen und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen ausstatten. Die Firma Keller & Kalmbach hat darüber hinaus 500 Papiermasken und 200 FFP2 Masken gespendet, die vor allem für Haus Bethanien, einer Einrichtung, in der ältere, ehemals wohnungslose und vorgealterte Frauen leben, eine sehr wertvolle Hilfe sind. Über einen persönlichen Kontakt des Vorstands kamen 4000 Paar Einweghandschuhe direkt aus China an den SkF, ebenfalls für die Kolleginnen aus Haus Bethanien.
An dieser Stelle auch ein herzliches Vergelt’s Gott an alle, die unserem Spendenaufruf gefolgt sind. Viele der Adressaten haben schnell und großzügig gespendet, so dass der SkF nun nicht vorhersehbare Ausgaben und individuelle Hilfeleistungen für seine Klientinnen stemmen kann.