Nach 16 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Vorstand des Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e.V. München legt Iniga Freifrau von Schnurbein ihr Amt nieder. Neue Vorsitzende ist Federica Silberkuhl-Schwarz. Iniga Freifrau von Schnurbein (67) engagierte sich seit 1987 ehrenamtlich für den SkF München. 1997 wurde sie in den Vorstand gewählt und übernahm 2001 den Vorsitz. Während ihrer Amtszeit war sie an der Planung und Weiterentwicklung von Einrichtungen des SkF beteiligt und führte verschiedene Baumaßnahmen durch.
Die Geschäftsführung dankt Iniga Freifrau von Schnurbein für ihre erfolgreiche Arbeit. „Sie war für Innovationen stets offen und regte zum Fortschritt an. Dabei blieb ihre Verwurzelung im Glauben für alle erkennbar“, sagt Karin E. Müller, Geschäftsführerin des SkF München. Neue Vorstandsvorsitzende ist Federica Silberkuhl-Schwarz (58), die sich bereits seit vier Jahren im Vorstand engagiert. „Wir wissen, dass die kommende Zeit von der Wirtschaftskrise geprägt sein wird, dem damit steigenden Bedarf nach sozialer Hilfestellung und den erschwerten Finanzierungsbedingungen. Im kommenden Jahr möchten wir trotzdem unsere Fachdienste weiterentwickeln, neue Finanzierungsquellen erschließen und somit dem SkF zusätzliche Mittel für seine Arbeit für Frauen und Kinder in Not zuführen“, sagt Silberkuhl-Schwarz. Der ehrenamtliche Vorstand des SkF München e.V. besteht aus vier Mitgliedern: Federica Silberkuhl-Schwarz (Vorstandsvorsitzende), Leopoldine Grupp (stellvertretende Vorsitzende), Marietta Birner und Huberta Freifrau von Boeselager.
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